Hunde Bilder für Ihr zu Hause
Hunde begleiten den Menschen schon seit zehntausenden oder vielleicht sogar hunderttausende von Jahren. Bereits in der Antike zierten die Menschen ihre Statuen, Vasen und Gemälde gerne mit Abbildern der treuen Vierbeiner.
Auch heute verschönern die unterschiedlichsten Hunde Bilder die Wände von zahlreichen Wohnungen, Büros und Cafés.

Der Liebe Ausdruck verleihen
Die Liebe vom Menschen zum Hund und umgekehrt ist einzigartig. Es ist daher kein Wunder, dass sie so gerne porträtiert werden und abertausende Fotografen und Maler ihnen ihre Aufmerksamkeit widmen. Die Motive und deren Wirkung ist sehr vielfältig: Ob niedliche Welpen, elegante Königspudel oder eindrucksvolle Huskys, jeder Hund und jede Art der Abbildung hat ihren eigenen Reiz.
Doch auch bei den Designs und Aufmachungen der verschiedenen Hunde Bilder gibt es eine große Auswahl. Neben traditionellen Fotos und Postern werden die Vierbeiner auch gerne auf Leinwänden, Acrylglas- oder Forex-Patten abgebildet. Es gibt zum Beispiel riesige Poster mit süßen Welpen, geschmackvoll gemalte Schäferhunde oder modische Pop Art Portraits unserer treuen Begleiter.
Große und kleine Begleiter
Die alten Ägypter setzten hauptsächlich Jagdhunde zur Gazellen-Jagd ein, während die Assyrer stumpfschnauzige und schwerfällige Hunde bevorzugten. Im antiken Rom wurden neben den Jagdhunden auch Hirten- und Wachhunde eingesetzt. Heutzutage gibt es hunderte von anerkannten Hunderassen und natürlich auch unzählige Mischlinge in den verschiedensten Größen. Von kleinen Chihuahuas, über kuschelige Havanesen, bis hin zu anmutigen Doggen, jeder Hund ist einzigartig und auf seine Weise wunderschön.
So unterschiedlich wie die Hunderassen sind, so sehr gehen auch die Geschmäcker der Menschen auseinander. Manch einer möchte sein Zuhause gerne mit einem Hunde Bild von einem Malteser zieren und sich tagtäglich von seinen süßen Knopfaugen bezaubern lassen. Ein anderer schätzt die Eleganz eines Windhundes und wählt ein entsprechendes Hunde Bild für sein Büro, während ein Barbesitzer für seine Räumlichkeiten eventuell kunstvoll gemalte Hunde Bilder bevorzugt. Zum Glück ist die Auswahl an Hunde Bildern riesig, sodass für jeden Geschmack ein passendes dabei ist.
Mit Hunde Bildern die Räumlichkeiten verschönern
Die Gestaltung der Wand ist ein sehr wichtiger Aspekt bei der Verschönerung der Räumlichkeiten. Ein Hunde Bild oder Gemälde kann die richtigen Akzente setzen und einen schönen Kontrast zu den eintönigen und kahlen Wänden herstellen.
Hunde Bilder eignen sich außerdem im Gegensatz zu herkömmlichen Fotos besonders gut, da der herzzerreißende Hundeblick Lebendigkeit und Freude in den Raum bringt. Je nach Geschmack und Einrichtungsstil können zum Beispiel mehrere Hunde Bilder in einer Spalte, eine Reiher oder als eine Art Collage an die Wand gebracht werden.
Sehr ansehnlich ist etwa eine Anordnung verschiedener Leinwände, die im selben Stil gemalt wurden aber andere Hunde Profile zeigen.

Auch ein sehr großes Hunde Bild kann stilistisch in den Raum integriert werden. So verschönert beispielsweise ein Poster jede kahle Wand über einer Couch.
Das Bild kann zu den anderen Farben und Dekorationsartikeln passen oder einen schönen Kontrast dazu bilden. Eine graue Wand kann zum Beispiel durch ein schwarzweißes Bild ästhetisch abgestimmt oder aber mit einem farbenfrohen Foto aufgelockert werden.
Je nach Geschmack eignen dafür beispielsweise süße, spielende Welpen, ein anmutig rennender Saluki, ein weißer Somojede in einer verschneiten Landschaft oder eine grimmig und gleichzeitig sehr niedlich schauenden Bulldogge.
Vom Wolf zum Hund
Wann die Domestizierung des Wolfes tatsächlich stattfand, ist immer noch umstritten. Wissenschaftler schätzen, dass die ersten Wolfswelpen wahrscheinlich 15.000 bis 135.000 Jahre vor unserer Zeit von Menschen adoptiert und großgezogen wurden. Um 3000 vor Christus waren Hunde in Ägypten bereits das beliebteste Haustier. Die ersten kleinen Hunde, und zwar Pekinesen, wurden schon im Jahr 200 vor Christus von den Chinesen gezüchtet und waren damals dem Kaiserhaus vorbehalten.
Die heutzutage zweit kleinste Hunderasse, die Chihuahuas sollen im 8. Jahrhundert die Lieblingshunde der aztekischen Prinzessinnen gewesen sein. Im Mittelalter hatte blühte dann die Hundezucht: es entstanden zahlreiche Rassen, die jeweils auf etwas anderes spezialisiert waren. Es wurden hauptsächlich verschiedene Jagdhunde gezüchtet worden sein, unter anderem der Windhund, der für die Jagd von Rehen eingesetzt wurde. Ab dem 16. Jahrhundert kann die Geschichte der Deutschen Dogge sicher zurückverfolgt werden. Es wird aber vermutet, dass die Dogge bereits in der Antike beliebt war.
Heutzutage gibt es weltweit etwa 800 anerkannte Rassehunde. Sie sind mittlerweile auf allen Kontinenten vertreten und allein in Deutschland sollen um die 5 Millionen Hunde leben.